Herzensgrüße

Herzliche Grüße für jede Gelegenheit - das können die Kinder ganz einfach zaubern und ihre besonderen Wünsche unterbringen.

Material

Tonkarton oder Grußkarte
roter Stift
rotes Papier (Seidenpapier, Zeitungspapier etc.)
Schere
Kleber

Vorbereitung

Herzschablone vorbereiten
evtl. Herzen ausschneiden

Herzensgrüße

Mit Liebe bastelt dieser Knilch
'nen Herzensgruß für Papa/Mama Bilch
und er versteckt darin so Sachen,
die Bilche wirklich gerne machen:
Im Wald ganz einfach rumspazieren
und auf Ästen balancieren.

©2023 Ute Lantelme

So geht's

Die Kinder übertragen die Herzform auf das Papier und schneiden die Herzen aus. Sie bekritzeln das Tonpapier/die Grußkarte mit rot.


Dann wird ein Herz komplett auf die Grußkarte aufgeklebt. Alle weiteren Herzen werden nur mittig angeklebt.
 
 
Auf die aufklappbaren Seiten der Herzen können jetzt noch Grüße und/oder gemeinsame Aktivitäten geschrieben werden oder gemalt werden.

 

Tipp
Zum Vorbereiten des Bastelns könnt ihr den Kindern diesen Spruch erzählen und schon mal ein bißchen sammeln, was zwischen die Herzen gepackt werden könnte.

Der Gartenschläfer

ist das Wildtier 2023 und er gehört zur Familie der Bilche. Sein Verwandter, der Siebenschläfer ist viel bekannter. Der Gartenschläfer hält Winterschlaf und zeichnet sich durch seine charakteristische Gesichtszeichung aus, die an eine Zorromaske erinnet. Er lebt, trotz seines Namens eher im Wald als im Garten.

Mehr über den Gartenschläfer, der auch Schlafmaus genannt wird findest du beim NABU.

Auf unserem YouTube-Kanal zeigen wir dir unsere Spiele zum Gartenschläfer auch im Video Playlist Gartenschläfer.

Noch mehr Spielanregungen und Beschäftigungsideen findest du in unseren Elternheften und Büchern.

MeisterWerken

 

Damit sind allerlei Kreativangebote gemeint, nicht nur, aber auch das klassische Malen und Basteln. Kreativität ist nach unserer Auffassung aber viel mehr als das. Kinder in diesem jungen Alter werden oft zum ersten Mal an die Fülle von Materialien und Werkzeugen herangeführt. Sie erleben ihre Umwelt über die Sinne, sie wollen sich ausprobieren und Spuren hinterlassen. Das können sie beim MeisterWerken mit Finger-, Lebensmittel- oder Cremefarben, aber auch mit Stiften, Pinseln oder Stempel. Kleister, Knete und allerlei andere Materialien können ebenso zum Einsatz kommen. Es muss also nicht immer ein fertiges Produkt entstehen, manchmal geht es einfach ums konkrete Tun, um das Erlebnis, die Erfahrung, das Event.


Ganzheitliches Lernen ist ein wichtiges Schlagwort in der AbenteuerKinderWelt, deshalb wird oft und gerne darauf geachtet, dass Inhalte und Themen der Stunde beim MeisterWerken erneut aufgegriffen werden.

Das MeisterWerken legt auch großen Wert auf die Kommunikation, womit es selbstverständlich den Spracherwerb fördert, den Wortschatz erweitert und Sprechanlässe liefert. Gerade beim gemeinsamen Basteln gibt es viele Sprechanlässe.

 

Auch die Idee, Familienmitgliedern oder Freunden etwas Selbstgemachtes zu schenken, ist zauberhaft. Das Kind erlebt die Freude und den Stolz, wenn das eigene Werk gelobt und beachtet wird und womöglich einen Ehrenplatz am Küchenfenster des/der Beschenkten bekommt.

 

Du förderst damit das Selbstbewusstsein deines Kindes - es erlebt sich selbstwirksam.

Wahrnehmungsspiele

Die Kinder begreifen die Welt mit allen ihren Sinnen. Die Haut ist hierbei das größte Sinnesorgan und auch jenes, das zu allererst voll ausgebildet funktioniert. Über die Haut und den Mund (orale Phase) erkunden die Kinder die Welt. Je mehr verschiedene Sinneseindrücke die Kinder in den ersten Jahren über diese Kanäle erfahren, desto besser ausgeprägt ist ihre Sinneswahrnehmung. Hierbei hilft die große Anzahl sensorischer Wahrnehmungsrezeptoren auf der Haut.

Die Kinder bekommen so viele Eindrücke (sehen, hören, riechen, schmecken), aber auch unzählige Reize – sowohl von innen (Muskelspannung, Gleichgewicht) als auch von außen (Berührungen, Arten von Materialien). Im Kontext lernen die Kinder die Schwerkraft kennen, üben die Auge-Hand-Koordination, schulen sowohl Grob-, als auch Feinmotorik und be-greifen die Welt.

Um die Entwicklung der Kinder zu fördern und sie zu unterstützen, diese vielen Eindrücke und Erfahrungen zu integrieren, brauchen die Kinder vor allem Zeit, sich selbst im Umgang mit dem Material oder den Sinnesreizen zu erfahren – denn die Selbstwahrnehmung kommt vor der Fremdwahrnehmung.

Spielentwicklerin

Ute Lantelme

ist Sprachwissenschaftlerin, Autorin mehrerer Bücher und schreibt für die Kita-Magazine klein & groß und Raabits Sprachförderung für die Kita aus dem Klett-Verlag ...

... mehr

Texte: Ute Lantelme Fotos: Ute Lantelme Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Weitere Spiele

Weitere Spiele zum Gartenschläfer gibt es unter Spiele hier auf unserer Homepage und auf unserer Playlist Gartenschläfer in unserem YouTube-Kanal.

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